Zwischen Elbe, Heide und Hügeln zählt Sachsen-Anhalt noch zu den Geheimtipps unter den Urlaubsregionen. Es liegt in Mitteldeutschland und ist aus den benachbarten Bundesländern Brandenburg, Sachsen, Thüringen und Niedersachsen gut erreichbar. Auf engstem Raum finden sich hier mehrere Weltkulturerbestätten, 200 Naturschutzgebiete, Paradiese zum Wandern und Radfahren sowie Weinanbaugebiete.
Ob Sie den Naumburger Dom besichtigen oder den Blick vom Brocken in die Ferne schweifen lassen wollen – unsere Hotels in Barleben und Hotel Magdeburg-City, Halle (Saale) und Dessau-Roßlau sind der ideale Ausgangspunkt für Ihre Reise. In den B&B Hotels finden Sie moderne und saubere Zimmer mit kostenlosem WLAN und täglichem Frühstücksbüffet zu tollen Preisen.
Unser freundliches Personal hilft Ihnen gerne bei der Auswahl Ihres Bettentyps: Einzel- oder Doppelzimmer mit großem französischen Bett oder Zweibettzimmer mit zwei bequemen Einzelbetten. Der Check-In erfolgt nach Ihren Wünschen und das Frühstück kann optional dazu gebucht werden. In den B&B Hotels stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis garantiert!
Naturfreunde und Aktivurlauber genießen die Romantik der Natur in Sachsen-Anhalt. Der Nationalpark Harz und das UNESCO-Biosphärenreservat Mittlere Elbe bieten traumhafte Landschaften. Stellen Sie sich ein auf idyllische Wanderwege, ruhige Stauseen, eine beeindruckende Hängebrücke, viele Höhlen, im Winter super Skipisten und Loipen und natürlich den höchsten Berg Norddeutschlands – den Brocken.
Das Wahrzeichen Sachsen-Anhalts liegt 1.141 Meter über dem Meeresspiegel. Der Gipfel ist entweder zu Fuß, mit dem Fahrrad oder etwas bequemer mit der Brockenbahn erreichbar. Wer den sportlichen Anstieg vermeiden und dennoch tief durchatmen möchte, schlendert eher durch die Gärten des Wörlitzer Parks in der Nähe von Dessau oder spaziert in den 40 Gartenanlagen des Brühl Parks.
Weitere beliebte Aktivitäten für Groß und Klein sind Radtouren auf dem Elberadweg, Wanderungen auf dem Harzer-Hexen-Stieg, Kanufahrten im Weinanbaugebiet Saale-Unstrut, Reitausflüge in der Altmark oder Erkundungen der älteren Jakobs- oder Luther-Pilgerwege.
Was haben die Fachwerkhäuser in Quedlinburg, die Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg, das Bauhaus und die Meisterhäuser in Dessau sowie das Gartenreich Dessau-Wörlitz und der Naumburger Dom gemeinsam? Sie alle sind UNESCO-Weltkulturerbestätten. Das Bundesland bietet zahlreiche Möglichkeiten für eine Zeitreise in die Vergangenheit.
Die Straße der Romanik verbindet rund 80 romanische Kirchen, Kathedralen, Burgen, Schlösser und Abteien. Die Schätze in den Kathedralen lassen den Besucher in diese großartige Epoche von ca. 950 bis 1250 eintauchen.
Weiter geht es mit einer späteren Epoche. Um 1517 schlug Martin Luther seine 95 Thesen gegen den Ablasshandel an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg. Als Wiege der Reformation lädt Sachsen-Anhalt auch dazu ein, auf Luthers Spuren an den Orten zu wandeln, die sein Leben geprägt haben.
Am Ende der Zeitreise steht das Bauhaus-Museum in Dessau und damit das 20. Jahrhundert. Und so wandeln die Urlauber durch historische Orte, die die Geschichte Deutschlands entscheidend geprägt haben.
Zu den schönsten Städten des Bundeslandes gehört in erster Linie Quedlinburg. Nicht einzelne Sehenswürdigkeiten, sondern das gesamte Ensemble der mittelalterlichen Stadt machen sie so sehenswert. Die Fachwerkhäuser gruppieren sich rund um den Schlossberg und dienten schon oft als perfekte Filmkulisse.
Besonders erwähnenswert ist das Quedlinburger Rathaus, das zu seinerzeit bereits aus teurem Stein erbaut wurde, während die Rathäuser selbst in Magdeburg, Köln oder Lübeck noch aus Holz bestanden. Daher auch der Ausdruck „steinreich sein“.
Etwa 30 Kilometer entfernt liegt Wernigerode – eine bunte, lebendige Stadt. Die aufwendig restaurierten und farbenfrohen Fachwerkhäuser liegen am Nordrand des Harzes und vermitteln eine besonders herzliche Atmosphäre. Bis zum Brocken sind es 19 Kilometer, also rund 50 Minuten Fahrzeit. Das hiesige Schloss, einst Residenz der Grafen zu Stolberg-Wernigerode, beherbergt heute ein Museum für Kunst und Kulturgeschichte des 19. Jahrhunderts.
Historisch ist die Stadt für ihre Hexenprozesse bekannt, weshalb Hexen und Teufelchen zu den typischen Symbolen des Harzes gehören. Heute ist Wernigerode die erste Stadt mit einer Hexenampel, einer Fußgängerampel mit Hexenmotiv. Sie ist das Pendant zum bekannten Ampelmännchen in Berlin.
Überall im Land duftet und dampft es in den Küchen, so auch in Auerbachs Mühle in Wolmirstedt. Dank der üppigen Wälder und ergiebigen Flüsse des Harzes stehen vor allem Fisch und Wild auf dem regionaltypischen Speiseplan: Wildgulasch, Reh- und Hirschbraten oder die Harzer Bachforelle. Natürlich darf auch der berühmte, geruchsintensive und eiweißreiche Harzer Käse nicht fehlen.
Zum guten Essen, darf es auch ein Tröpfchen sein: Im Süden des Landes erfreut das Weinanbaugebiet Saale-Unstrut die Weinliebhaber. Doch auch die Harzer Braukunst hat sich mit „Schierker Feuerstein“ und „Hasseröder-Premium-Pils“ einen Namen gemacht.
Kommen Sie vorbei und lernen Sie die Vorzüge Sachsen-Anhalts kennen. Unsere netten Mitarbeiter freuen sich auf Ihren Besuch und geben Ihnen gern alle Infos, die Sie brauchen.