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Das Wahrzeichen: Weltkulturerbe Kölner Dom

Der Kölner Dom trägt eine tiefe Bedeutung hinter seinem gotischen Baustil, sodass er vermutlich ohne diese Geschichte nie gebaut wurde. Kaiser Friedrich Barbarossa, der im Jahr 1162 als Gewinner aus einem Feldzug zurückkehrte, hatte etwas im Sinn. Er wollte die Reliquien der Heiligen Drei Könige in seinem Besitz sehen und brachte diese auch nach Köln.

Die Römisch-katholische Kirche trägt diese Reliquien im Dreikönigenschrein, welcher zunächst im karolingischen Hildebold-Dom untergebracht waren, bis der heutige Dom im Jahre 1248 angefangen wurde, in Auftrag zu geben. Der Kölner Dom, ein UNESCO-Weltkulturerbe und eines der längsten Bauprojekte der Welt begann – ein Besuch in Köln ist somit auch ein Besuch in einer besonderen historischen Metropole.

Deine Übernachtungsmöglichkeiten in Köln findest du unter B&B HOTELS Köln. Hier hast du selbstverständlich auch eine Standortübersicht, um deinen Aufenthalt in der Stadt zu planen.

Gotische Baukunst am Kölner Dom: Erschaffen vor über 700 Jahren

Einer der Entscheidungsträger und Initiatoren, damit der Domneubau beginnen konnte, war Konrad von Hochstaden, der 1248 als einer derjenigen galt, der den ersten Stein zum heutigen Dom legte. Der heilige Erzbischof bekam zu seiner Ehre eine Liegefigur, die bis heute die Geschichte der Domerbauer über Generationen hinweg erzählt.

Das Gebäude wurde zu einem der größten und großartigsten Bauten nicht nur im Rheinland oder im Vergleich zu Rom, das gotische Bauwerk ist ein Welterbe. Der Kölntourismus lebt nicht nur von dem Dom durch viele weit reisende Besucher, die Kölner erzählen auch die Geschichte des alten Domes bis heute ins Detail.

Eine einfache Start-Möglichkeit, die Sehenswürdigkeiten der Stadt hautnah zu erleben, bietet unsere zentral gelegene Unterkunft B&B HOTEL Köln-Messe. Hier empfangen wir dich gerne und entlassen dich in aller Ruhe in die Kölner Innenstadt und zum Kölner Dom. Er zeichnet sich als reines und historisches Wahrzeichen der Stadt aus.

Die Größe des Kölner Dom: Unbegreifliche Zahlen

Er ragt 157 Meter in die Höhe mit Hunderten von Fenstern, kaum eine andere Kathedrale Alt-Bau ist so hoch. An manchen Tagen hat der Dom in seiner unmittelbaren Umgebung ungefähr 20.000 Besuchern pro Tag gesehen und so gehört er aktuell zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Wer den Kölner Dom hinaufsteigen will, der hat sich eine kleine sportliche Betätigung ausgesucht, denn die 97 Meter hohe Plattform verfügt über 533 Stufen, die in die Höhe führen. Auf der Aussichtsplattform angekommen hat man einen einzigartigen Ausblick auf die schöne Kölner Stadt.

Errichtet wurde das Gebäude im Jahr 1248, das heißt, dieses Meisterwerk steht in all seiner Pracht bereits seit 773 Jahren an Ort und Stelle. Eine Vielzahl an Chorpfeilerfiguren, darunter auch der Apostel Petrus, Matthias, Bartholomäus, Johannes und viele mehr, stehen sich in der Kirche gegenüber. Dabei erzählt jede Statue ihre eigene Geschichte wie die Mailänder Madonna, die über Jahrhunderte hinweg bereits das Gnadenbild und das Zentrum der Marienkapelle des Domes bildet.

Ungefähr 20 Minuten mit dem Taxi entfernt vom Kölner Dom befindet sich unser B&B HOTEL Köln-West. Von hier kannst du die Kölner Umgebung, abseits der Innenstadt genießen und ebenfalls mit den öffentlichen Verkehrsmitteln das Zentrum aufsuchen.

Die Geschichte schreibt sich um: Der Kölner Dom wurde fast nie erbaut

Lange bevor der erste Stein gelegt wurde, lag der Bau des Doms in Verhandlungen. Denn bereits vor dem Baubeginn lag dort, wo heute der Dom steht, ein Versammlungsort der frühsten Christen in Köln. Nachdem die Reliquien der Heiligen Drei Könige nun in Köln waren, kamen Besucher aus aller Länder, um diese zu besichtigen. Der alte Dom, der hier einst stand, reichte dem Ansturm an Pilgern nicht aus und man beschloss den Bau eines neuen Gotteswerks. Als Vorbild diente das gotisch angehauchte Paris zu jener Zeit.

Eine Route zu den Bauten kannst du vom B&B HOTEL Köln-Ehrenfeld beginnen. Von hier aus lässt sich eine schöne Route durch Köln planen.

Die Fortführung des Kölner Doms

Die Bauten brauchten Zeit und so sind die Bauarbeiten noch im 16. Jahrhundert im Gange, während die ersten Arbeiten im Jahr 1248 begannen. Bereits zu dieser Zeit fehlte nach und nach das Geld, um das Werk fortzusetzen und der Bau wurde beendet. Der Turm im Süden wurde nicht fertigstellt. Man musste ganze 300 Jahre verweilen lassen, bis man sich wieder dazu entschied, die Bauarbeiten am Kölner Dom fortzusetzen. Ein Ende aller Bemühungen fand sich im Jahr 1880, als die Kathedrale ihre letztendliche Einweihung erhielt.

Bis zum heutigen Tage müssen an verschiedenen Stellen des Doms nacharbeiten und Restaurationsarbeiten stattfinden, um das komplexe und detailreiche Kunstwerk aufrecht zu erhalten. So ist der Kölner Dom nicht nur ein Wahrzeichen der Stadt, sondern auch ein Kulturerbe an die Welt, und ein Zeichen für Gemeinschaft, Religion und Zusammenkunft.

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