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Denkmäler Wien

Eine Reise nach Wien ist weit mehr als ein klassischer Städtetrip. Denn nicht nur im historischen Zentrum von Wien finden sich eine Vielzahl unter Denkmalschutz gestellter Bauwerke wie die Oper, sowie unzählige Denkmäler in Wien. Erwachsene und Jugendliche, die Wien anhand der vielen unterschiedlichen Denkmäler erkunden, bekommen dabei einen guten Einblick in die Geschichte der Stadt und noch dazu ein erstes Verständnis für Wiens kulturelle Wurzeln. Schon beim ersten Blick auf die Statuen, Büsten, Säulen, Gedenksteine und Standbilder erfährst du, wer hier wortwörtlich einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat und als Künstler, Musiker, Feldherr, Literat oder berühmte Persönlichkeit Einfluss auf die Stadt und deren Entwicklung hatte. Um bei der Vielzahl an Denkmälern jedoch nicht den Überblick zu verlieren, findest du im Folgenden eine thematische Liste lohnender Ehrenplätze.

Kaiser und Könige

Maria Theresia von Österreich war nicht nur Erzherzogin von Österreich, sowie Königin von Ungarn und Böhmen, sondern gilt als eine der wichtigsten Monarchen des Landes. Kein Wunder also, dass in Wien diverse Denkmäler und Straßen an die Habsburger Monarchin erinnern. Das wichtigste Denkmal ist jedoch die Maria-Theresien-Statue am Theresien-Platz. Darüber hinaus finden Besucher der Stadt sowohl im Volksgarten als auch auf dem Josefsplatz oder in der Hofburg selbst verschiedene Denkmäler und Statuen der wichtigsten royalen Persönlichkeiten wie Kaiser Franz I. von Österreich, Kaiserin Elisabeth oder Kaiser Joseph II.

Musiker

Was wäre Wien nur ohne die Musik? Dass Musiker, Komponisten und Organisten ein wichtiger Bestandteil der Wiener Stadtgeschichte sind, zeigen gleich vier Denkmäler, die zu Ehren weltberühmter Persönlichkeiten in der Innenstadt errichtet wurden. Gemeint sind das bronzene Beethoven-Denkmal am gleichnamigen Platz, das Mozart-Denkmal zu Ehren des bekannten Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart im Burggarten, die vergoldete Statue von Johann Strauss im Stadtpark, die als eines der am meisten fotografierten Denkmäler der Stadt gilt und nicht zuletzt die Skulptur zum Gedenken an Anton Bruckner, dem wohl innovativsten, österreichischen Tonschöpfer.

Helden

Auch Österreichs Helden wird in der Wiener Innenstadt gedacht. So thront beispielsweise bereits seit 1865 das riesige Prinz-Eugen-Reiterdenkmal inmitten des Heldenplatzes. Die denkmalgeschützte Bronzeskulptur von Anton Dominik Fernkorn ehrt dabei den bekannten österreichischen Feldherren Eugen von Savoyen. Weiter ist auch das Denkmal am Praterstern zu Ehren von Admiral Tegetthoff ist einen Besuch wert. Genau 20 Jahre nach Tegetthoffs Sieg in der Seeschlacht von Lissa wurde der Vizeadmiral und Kommandant der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine hiermit für seine Verdienste geehrt. Direkt gegenüber dem Hauptgebäude der Wiener Universität erinnert das Liebenberg Denkmal noch heute an Johann Andreas von Liebenberg. Nachdem sich der ehemalige Bürgermeister der Stadt bereits während der verherenden Pestepidemie große Verdienste erworben hatte, organisierte er bis zu seinem Tod im Jahr 1683 eine Bürgerwehr und überwachte notwendige Verteidungsarbeiten während der Zweiten Wiener Türkenbelagerung. Obwohl er den historischen Sieg über die Türken nicht persönlich miterlebte, wird ihm mit dem Denkmal als Sieger über die Türken gedacht.

Geschichte

Unweit vom berühmten Stephansdom findet sich inmitten der Wiener Altstadt eines der bekanntesten Denkmäler der Stadt: Die Pestsäule. Mit dieser imposanten Säule wird seit über 300 Jahren an die Opfer der Pestepidemie gedacht, die Wien im späten 17. Jahrhundert erschütterte. Das Mahnmal gegen Krieg und Faschismus am Albertina-Platz in der Wiener Innenstadt erinnert bis heute an eines der düstersten Kapitel der österreichischen Geschichte. Die zwischen 1988 und 1991 vom österreichischen Bildhauer Alfred Hrdlicka in Stein erstellte Skulptur wird dabei als dauerhafte Demonstration gegen Krieg und insbesondere gegen jegliche Form des Faschismus verstanden. Weiter erinnert heute auf dem Judenplatz, wo im Mittelalter das Zentrum der jüdischen Gemeinde Wiens war, ein modernes Mahnmal an die jüdischen Opfer der Schoah. Und nicht zuletzt erinnert das ehemalige Konzentrationslager Mauthausen an die unzähligen jüdischen Opfer, die zwischen 1938 und 1945 im größten KZ Österreichs unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftiert waren.

Breitpfeiler

Etwas unscheinbar, dafür aber nicht weniger spektakulär, wartet in der Leopoldauer Straße ein kleiner Breitpfeiler darauf, entdeckt zu werden. Das sakrale Kleindenkmal wurde dabei bereits im 17. Jahrhundert errichtet, während der Kern nach Expertenmeinungen sogar aus dem Mittelalter stammt. Zu sehen ist unterdessen ein massiver achteckiger Breitpfeiler mit gleichförmigem Aufsatz, sowie einer rechteckigen Nische, die wiederum ein vergoldetes Metallkreuz birgt.

Insidertipp

Selbstverständlich finden sich in Wien noch viele weitere Denkmäler und Museen, die Besuchern einen Einblick in die faszinierende Stadtgeschichte liefern. Ein besonderes Erlebnis ist jedoch der Besuch des Zentralfriedhofs, wo eine Vielzahl bekannter Künstler, Musiker und wichtiger Persönlichkeiten in spektakulären Ehrengräbern ihre letzte Ruhe gefunden haben. Darüber hinaus finden interessierte Leser weitere spannende Informationen zur Stadtgeschichte und den wichtigsten Denkmälern Wiens im Czeike, dem vom österreichischen Historiker Felix Czeike erstellten sechsbändigen Historischen Lexikon Wien.

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